WIE BIST DU ZU MOVENYO GEKOMMEN?
Vor 4 Monaten bin ich nun wieder nach Hannover gekommen und mit meinem Freund ins entspannte Linden gezogen. Da für mich von Anfang an klar war, in Hannover meine Yoga-Praxis weiter auszubauen, musste ich nicht lange googeln um auf movenyo zu stoßen. Was mir hier besonders ins Auge fiel: die Kombination aus Yoga und Tanz. Für mich hängen diese beiden Bewegungsformen einfach sehr eng zusammen und sind eine absolut inspirierende Kombination.
WAS MAGST/LIEBST DU?
- Klassische, neoklassische und allgemein atmosphärische Musik
- die Farben Beige und Rot
- inspirierende Podcasts zu Spiritualität und den Fragen des Lebens
- alles was mich emotional berührt (und das ist sehr sehr Vieles)
- mich intuitiv bewegen zu können und loszulassen (wie beim Tanzen)
- Birnen
- kreativ zu sein und Dinge selbst herzustellen
- Ich liebe Culottes. Mein Kleiderschrank dürfte nur aus ihnen bestehen 😀
- Früh am morgen als Erste bei den Pferden im Reitstall zu sein
- mein Hollandrad
- die Musik in unserer Wohnung aufzudrehen und so verrückt zu tanzen wie ich nur kann
WAS SIEHT MAN DIR AUF DEN ERSTEN BLICK NICHT AN?
Dass mein Spitzname „Ließchen Müller“ ist und ich ihn auf eine verrückte Art und Weise toll finde.
12 DINGE ÜBER MICH:
- Ich bestelle mir sehr motiviert und oft Bücher. Einziges Problem: ich lese so langsam, dass ich meist ein halbes Jahr an einem einzigen Buch sitze.
- Ich habe einen absolut hohen Ästhetik-Anspruch an so ziemlich Alles.
- Nach jedem Essen brauche ich einen süßen Nachtisch.
- Ich liebe alle Kleidungsstücke die weit und luftig sind. Einzige Ausnahme: beim Yoga.
- Totaler Optimist.
- luftig, kreativ, manchmal ein wenig verrückt, sehr begeisterungsfähig und ab und an ein bisschen schusselig – mein Ayurveda-Dosha „Vata“ spiegelt mich haargenau wieder.
- ich kann den Mond nicht ansehen ohne „den Mann im Mond“ zu sehen.
- Möchtegern-Weltverbesserin.
- Pferde-Liebhaberin.
- von Beauty-Produkten und Einrichtungsgegenständen bis hin zu Obst und Gemüse: am liebsten würde ich Alles selber herstellen.
- Ich habe sehr schnell und immer wieder tausend Einfälle und neue Ideen – aber manchmal muss ich mich selbst bremsen – der Tag hat schließlich auch nur 24 Stunden.
- Meine 90er-Jahre Analog-Kamera ist mein treuer Begleiter. Mein Tipp: die Fotos erst einige Monate später entwickeln und das Erlebnis Revue passieren lassen.