Heute freue ich mich sehr, dir Lotta vorzustellen.
Vielleicht kennst du Lotta schon von ihrem Thai-Yoga-Massage-Workshop im letzten Jahr oder bist ihr schon irgendwo anders begegnet?
Wir beide „kennen“ uns zwar schon etwas länger, haben aber gefühlt eeewig gebraucht, terminlich endlich zusammen zu finden :). Als wir dann endlich ihren Workshop bei movenyo in trockenen Tüchern hatten, war ich in der glücklichen Lage, als „Vorführ-Model“ zu fungieren. Und was soll ich sagen: Zack, verknallt! Nach dem Workshop habe ich sofort und spontan gesagt: „Lotta, dich hätte ich gern und unbedingt bei movenyo – das passt perfekt!“. Glücklicherweise fand Lotta das auch, aber es war dann auch sehr schnell klar, dass sie erst einmal für mehrere Monate nach Sansibar geht und dort unterrichtet. Was für ein tolles Angebot, aber so hieß es wieder einmal: Warten :).
Wo ein Wille ist, ist aber bekanntlich auch ein Weg und darum liefen Anfang 2020 die Leitungen zwischen Hannover und Sansibar heiß. Lotta startete direkt im März (ja, kurz vor dem Lockdown) und unterrichtet seitdem Freitagnachmittags sowie ab und zu in der Samstags-Rotation. Selbstverständlich wird es auch den einen oder anderen Thai-Yoga-Massage-Workshop bei movenyo anbieten (ich kann dir nur raten: Probier das aus!!). Lotta, ich freue mich sehr, dass du bei uns bist!
- Ich heiße tatsächlich Eva-Lotta nach den Büchern von Astrid Lindgren Und vereine viel der jeweiligen Lottas.
- Ich habe eine ausgeprägte links-rechts Schwäche und vertausche manchmal beim Ansagen die Körperteile.
- Ich kann eine Tafel Schokolade in einem Zug leeren.
- Ich kann nicht länger als 3 Minuten mit beiden Füßen auf dem Boden still sitzen.
- Zu meiner Geburt wurde eine Magnolie gepflanzt, weshalb ich wohl schon immer gerne Bäume umarmt.e
- Es fällt mir ziemlich schwer hier 12 Dinge aufzuschreiben.
- Ich bin stark Hormon beeinflusst (PMS etc) .
- Ich habe eine große Schwäche für alles was glitzert.
- Mit Fenchel und Chicorée kann man mich jagen.
- Ansonsten mag ich jedes Obst und Gemüse.
- Ich bin eher Nachteule als Morgenmensch.
- Ich glaube fest an das Gute im Menschen, an die Liebe, Solidarität, dass der Mensch ein kollektives Wesen ist und alles miteinander verbunden ist.
Heute freue ich mich sehr, dir Katharina vorzustellen.
Wenn du schon lange bei uns bist und regelmäßig grace-Kurse besucht hast, hast du ganz bestimmt schon mal Matte an Matte mit ihr gestanden, denn Katharina ist mega fleißig und schon seit 2014 dabei. An einem Kurstag Anfang 2019 war der Kurs knallvoll und ich habe Katharina spontan gefragt, ob sie auf den Trainerplatz ausweichen mag. Während ich so durch den Raum hüpfte und einen super Blick auf alle hatte, kam mir in den Sinn: „Mensch, Katharina sieht richtig gut da vorne aus!“. Sie strahlt, hat Power und führt die Übungen perfekt aus – mehr geht nicht! Also habe ich sehr, sehr spontan am nächsten Tag eine Mail geschickt und gefragt, ob sie sich vorstellen kann, grace-Trainerin zu werden. Der Rest ist nun Geschichte: Sie hat „ja“ gesagt :)!
Katharina, ich freue mich sehr, herzlich Willkommen im Team.
Du kennst bestimmt nicht nur einen schlauen Spruch zum Thema Komfortzone. Das ist der Bereich, in dem wir es uns zuweilen gern gemütlich machen. Der verpönte Ort, der uns daran hindert, in die „Magic-Zone“ zu gelangen, wo das Leben erst losgeht und wo es richtig abgehen soll… Dazwischen gibt es noch eine weitere „Problemzone“, die „Panic-Zone“. Will sagen: Oft ist es die Angst vor der Veränderung, die uns daran hindert, Neues und bestenfalls Großartiges in unserem Leben zu vollbringen. Zusammengefasst: Komfortzone = schlecht, Panikzone: schlecht, Magic-Zone: top!
Ist das so?
Hm, ich kann mit dem Modell durchaus etwas anfangen und aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen bestätigen, dass der Weg zu tollen Veränderungen im Grunde IMMER auch (mindestens) eine steinige Passage hat. Genau an dieser Stelle fragt man sich fast immer, was das Ganze soll und schielt wehmütig zurück zum warmen Kuschelplatz in der Comfort-Zone…. Das Blöde ist nur: Es gibt auf diesem Weg so eine Art „Point of no Return“. Also einen Punkt, von dem aus eine Rückkehr in den sicheren Hafen nicht mehr so einfach möglich ist – jedenfalls nicht, ohne das Ziel aufzugeben und die ganze Aktion als gescheitert zu empfinden. Wir wissen das und genau das macht den Aufbruch so schwer. Sind wir also verweichlichte Zauderer, wenn wir unsere Comfort-Zone nicht gern verlassen??
Mir ist das irgendwie zu „schwarz-weiß“. Solche Aussagen sind für mich nicht zwangsläufig motivierend, sondern suggerieren auch: Stillstand ist nicht nur „gefährlich“, sondern auch doof, faul und unsexy! Und wenn du zugibst, ein Komfortzonen-Lover“ zu sein, bist in einer Welt der Selbstoptimierung bestenfalls ein schräger Vogel, schlimmstenfalls oll oder gar resigniert…. Riskier was, sonst bist du langweilig!
Wie immer liegt die Wahrheit doch in der Mitte!
Ich gehöre zu den Menschen, die schon viele, viele Male die Komfortzone verlassen haben. Durchaus freudig & freiwillig, oft unter Protest, manchmal mit extrem erschöpfendem Widerstand und hin und wieder wurde ich auch regelrecht geschubst. Egal, auf welche Art ich losgegangen bin: Am Ende der Reise stand dabei nicht immer das Paradies, sondern auch oft eine blutige Nase und die Erkenntnis: Das war totaler Mist! Ja, oft ist ein Aufbruch unumgänglich und wichtig und auch die Umwege machen rückblickend eigentlich immer Sinn! Dennoch kann ich auch immer mehr die Vorzüge der Komfortzone sehen und genießen. Sie bedeutet nicht immer zwangsläufig Unbeweglichkeit, sondern kann auch eine wichtige Phase der Regeneration sein.
Wie immer im Leben macht es doch die richtige Mischung. Für mich erfüllt die Zone einen ähnlichen Zweck wie höher gelegene Liegeplätze für Katzen ;). Man liegt dort in sicherer Position, kann den ganzen Raum überblicken und in Ruhe (!) entscheiden, ob oder was zu tun ist. Kann ich dort den Rest meines Lebens verbringen? Nein, wohl eher nicht… Aber ich kann mich dort prima ausruhen und für den nächsten Start in die Panic-Zone rüsten.
Der „Trick“ besteht also wieder einmal darin, mir klar zu machen, wo ich mich befinde und warum. Brauche ich die Ruhe gerade und tut sie mir gut? Super, dann können mich die Panic- und Magic-Zones dieser Welt auch mal eine Weile gern haben. Möchte ich gern etwas ändern, aber trau mich nicht? Oder spüre ich sogar mit jeder Faser meines Körpers, dass jetzt die Zeit gekommen ist und habe „nur“ die Hosen voll? Dann raus da!!!
Und P.S.: Auch, wenn es oft kein Zurück zur alten „Comfort-Zone“ gibt, steht es mir frei, mir in jeder neuen Position im Raum einen neuen kleinen (gern höher gelegenen) Rückzugsort zu schaffen.
In diesem Sinne wünsche ich dir einen schönen Tag in der Zone deiner Wahl :).
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Heute freue ich mich darauf, dir Elisa vorzustellen, die ab nächsten Montag unser Vinyasa-Yogateam vervollständigt! Außer im Montagskurs kannst du sie in Rotation auch samstags bei movenyo treffen.
Elisa und ich hatten das, was man wohl einen „Schnellschuss“ nennt :). Am Sonntag Ende 2018 hat Nicole mich gefragt, ob wir eine andere Lösung für den Montags-Yogakurs finden können. Sie macht montags ja von 15:00 – 17:30 Uhr die Anmeldung und ist mit den grace-Kursen und den vielen administrativen Aufgaben sehr gut ausgelastet. Am nächsten Tag hatte ich zufällig (…? ;)) eine Mail von Elisa im Posteingang, die mich „irgendwie“ angesprochen hat. Geantwortet, ein Treffen ausgemacht, letzte Woche Montag eine „Probestunde“ gegeben und „zack“ – so schnell kann es gehen :). Wir hatten sofort einen Draht und ich dachte sofort: Das passt!
Elisa, herzlich Willkommen im Team.
ERZÄHL UNS BITTE ETWAS ÜBER DICH!
Schon vor 7 Jahren bin ich das erste Mal nach Hannover gekommen um hier Modedesign zu studieren und bin ganze 5 Jahre geblieben. Da meine Zweifel am Mode-System immer größer wurden und ich eigentlich noch viel tiefer in die Themen hinter dem Wort „Mode“ einsteigen wollte, habe ich Hannover dann für 2 Jahre wieder verlassen.
In dieser Zeit habe ich einen Master in „Fashion Strategy“ und eine tolle Vinyasa-Yoga-Ausbildung in den Niederlanden abgeschlossen. Diese beiden Themengebiete haben sich dann so unglaublich gut ergänzt, dass ich tatsächlich herausfinden konnte, was der eigentliche Kern hinter meinen Interessen war: der Körper, unser Bewusstsein für dafür, und der Einfluss auf unser Denken, Handeln und Fühlen.
In der Realität ist ein ausbalancierter Zustand allerdings meist nur eine Momentaufnahme – so wie „das Glück“! Alles (das Leben, die Gefühle, die Ernährung, das Glück, das Gewicht) schlägt mal mehr in die eine und mal mehr in die andere Richtung aus. Wenn du Yoga machst, kennst du vielleicht „sthirasukhamasanam“ aus Patanjalis Yoga Sutra: “Asanas sollen gleichermaßen die Qualitäten Stabilität und Leichtigkeit haben.” In der Praxis ist das ein ständiges Justieren. Wenn du fühlst, dass du zu wenig Stabiltät hast, besserst du nach und ehe du dich versiehst, ist es zu viel!
Und natürlich sind auch die Stolperer und Bruchlandungen wichtig. Ohne sie wüssten wir doch gar nicht, wie sich so ein Zustand der Balance überhaupt anfühlt. Es geht auch um Vertrauen. Um Vertrauen zu mir selbst und auch zu anderen, die mich vielleicht (unter)stützen können oder mich sogar auffangen, wenn die große, blaue Matte mal nicht da liegt.
Also genießen wir den Augenblick, legen uns in die nächste Kurve und vertrauen darauf, dass alles gut wird!
Image via Pinterest
Heute lernst du endlich auch Karin kennen, die schon vor einiger Zeit meinen Yin-Yogakurs am Montag übernommen hat. Karin war bei mir als Teilnehmerin im Kurs und sprach mich irgendwann an, dass sie ihre Yin-Ausbildung beendet habe und sie fragte mich, ob wir noch „Bedarf“ hätten. Zu dem Zeitpunkt konnte ich ihr zwar nichts in Aussicht stellen, aber ich habe mir Karins Nummer für den Vertretungsfall notiert. Der trat natürlich ein und nach den positiven Rückmeldungen der Teilnehmerinnen war klar: Karin muss bleiben :).
Karin, ein herzliches Willkommen im movenyo-Team!
Im Hauptberuf bin ich selbständige Designerin. Irgendwann wurde der Wunsch immer größer, meinem Herzen zu folgen. Ich wollte den Dingen, mit denen ich mich schon seit vielen Jahren intensiv in meiner Freizeit beschäftige – Körperarbeit und Coaching – einen größeren Platz in meinem Leben einräumen. Die Yogalehrer-Ausbildung war ein Experiment. Ich wusste vorher gar nicht, ob mir das Unterrichten Spaß machen würde. Doch schon in der ersten Yogastunde war mir klar, dass ich mich auf dem Platz vor einer Klasse pudelwohl fühle.
Heute lernst du Tina kennen, die unser Samstags-Vinyasa-Team ab Oktober vervollständigt. Ich habe Tina (gemeinsam mit Katrin) bei einem Personaltraining kennengelernt, wo ich den beiden noch ein paar Tipps für die anstehende Yogaprüfung geben durfte und was soll ich sagen: Ich habe sofort ein Auge auf die beiden geworfen. Darum freue mich mich sehr, dass ich nach Katrin nun auch Tina an Bord holen konnte und bin mir 100%ig sicher, dass ihr Tinas Unterricht und ihre klare Art lieben werdet.
Tina, ein herzliches Willkommen im movenyo-Team! Schön, dass du da bist!
Heute stelle ich euch Regina vor und freue mich so sehr. Ich musste ein bisschen um sie kämpfen, weil sie als Freiberuflerin an vielen Orten unterrichtet und leider zunächst nur eine Vertretung anbieten konnte. Aber es hat sich gelohnt und nun ist sie ein Teil des movenyo-Teams. Überzeugungsarbeit habt im Grunde auch ihr geleistet und dann konnte sie eigentlich schon nicht mehr anders :). Regina ist viel zu bescheiden, um zu sagen, WAS für eine tolle Pilatestrainerin sie ist – darum übernehme ich das :). Komm ab September freitags in ihren Kurs und überzeuge dich selbst – du wirst sie lieben! Aber erst einmal ein herzliches Willkommen im Team, liebe Regina! Schön, dass es mit uns geklappt hat!!!
ERZÄHL UNS ETWAS ÜBER DICH BITTE!
Wie schon angekündigt und versprochen, geht es weiter in unserer Rubrik „Mitarbeiterportraits“. Heute stelle ich euch Katrin vor, die ebenfalls ganz neu dabei ist. Sie wird mit Luisa und Angela künftig den Vinyasa-Yogakurs am Samstag „wuppen“ und hat schon am kommenden Montag (04.06.18) ihre erste Stunde außer der Reihe als Vertretung für Nicole, die ja Shirleys Kurs ab Mitte Juni übernimmt.
Vielleicht hast du schon mit Katrin in einem unserer Yoga- oder Pilateskurse Matte an Matte geschwitzt, denn wir kennen uns tatsächlich aus den movenyo-Kursen. Ich mag Katrins unaufgeregte Art, ihre strahlenden Augen und ich freue mich sehr, dass sie gleich „ja“ gesagt hat. Mit Katrin ist unser neues Yogateam jetzt komplett!
KATRIN, ERZÄHL UNS ETWAS ÜBER DICH BITTE!
WIE BIST DU ZU MOVENYO GEKOMMEN?
WAS MAGST/LIEBST DU?
Neue Dinge ausprobieren, meinem Kopf und Körper immer wieder mal etwas anderes/ neues zumuten. Das finde ich auch beim Yoga so großartig, man probiert neue Bewegungen aus, und plötzlich entdeckt man Muskeln, von denen man gar nicht wusste, dass es die gibt 😉
WAS SIEHT MAN DIR NICHT AUF DEN ERSTEN BLICK AN?
VIELEN DANK LIEBE KATRIN, WILLKOMMEN IM TEAM!
Ich liebe die Katagorie „Mitarbeiterportraits“ im movenyo-Blog und freue mich heute sehr, euch einen ganz besonderen Menschen in meinem Leben vorstellen zu können: Willkommen im Team, Maik!!!
Wir beide kennen uns seit 12 Jahren und er ist mein bester Freund! Viel mehr muss ich eigentlich gar nicht erzählen, ihr könnt euch sicher vorstellen, wie schön es ist, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die einem durch und durch am Herzen liegen, denen man zu 100% vertraut und die einen einfach richtig gut kennen (und trotzdem lieben ;)).
Ich bin sehr glücklich, dass Maik nun (als einziger Mann neben Deadlef ;)) unser Team vervollständigt und uns in der Anmeldung/im Büro unterstützt. Er hat die Entstehung von movenyo mehr als hautnah miterlebt und kennt alle meine Glücks- und Sorgenmomente der letzten 10 Jahre. Er hat gefühlt Hunderte von Newslettern und Website-Texten Korrektur gelesen und mit mir bei diversen Café- und Restaurantbesuchen etliche Marketingideen entwickelt. Für mich ist es mehr als logisch, dass er nun auch offiziell ein Teil des movenyo-Teams ist! Ich freue mich sehr!!!!
MAIK, ERZÄHL UNS ETWAS ÜBER DICH BITTE!
WIE BIST DU ZU MOVENYO GEKOMMEN?
Als „alter“ Freund von Stephie habe ich movenyo natürlich von Anfang an erlebt, von der Idee bis zu dem was Stephie
wundervolles daraus gemacht hat. Auch bei so mancher Renovierungsaktion war ich in den letzten Jahren dabei. Ich freue mich sehr, nun endlich auch zum movenyo-Team zu gehören ;).
WAS MAGST/LIEBST DU?
Oh, da gibt es so viel. Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen, wo ich aufhören soll. Aber vielleicht mit diesem Gedicht von Joseph Beuys „Jeder Mensch ist ein Künstler“, dass ich sehr gerne mag und welches auch irgendwie mein Lebensmotto ist:
„Lass dich fallen, lerne Schlangen zu beobachten.
Pflanze unmögliche Gärten.
Lade jemanden Gefährlichen zum Tee ein.
Mache kleine Zeichen, die “ja” sagen
und verteile sie überall in deinem Haus.
Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit.
Freue dich auf Träume.
Weine bei Kinofilmen.
Schaukle so hoch du kannst mit einer Schaukel bei Mondlicht.
Pflege verschiedene Stimmungen.
Verweigere dich,’ verantwortlich zu sein’ – tu es aus Liebe!
Mache eine Menge Nickerchen.
Gib Geld weiter. Mach es jetzt. Es wird folgen.
Glaube an Zauberei, lache eine Menge.
Bade im Mondschein.
Träume wilde, fantasievolle Träume.
Zeichne auf Wände.
Lies jeden Tag.
Stell dir vor, du wärst verzaubert.
Kichere mit Kindern, höre alten Leuten zu.
Öffne dich, tauche ein. Sei frei. Preise dich selbst.
Lass die Angst fallen, spiele mit allem.
Unterhalte das Kind in dir. Du bist unschuldig.
Baue eine Burg aus Decken. Werde nass. Umarme Bäume.
Schreibe Liebesbriefe…“
WAS SIEHT MAN DIR NICHT AUF DEN ERSTEN BLICK AN?
Ich esse für mein Leben gern. Besonders gerne Kuchen, Torten, Plunderstücke…. Hauptsache süß 😉
12 DINGE ÜBER DICH:
1. Ich gehe fast nie ohne Buch aus dem Haus. Lesen gehört zu meiner grössten Leidenschaft. Da ich so viel lese, bin ich auch mindestens einmal in der Woche in der Stadtbücherei anzutreffen.
2. Meine andere Leidenschaft ist die Musik. Ich gehöre noch zu der seltenen Spezies, der CD-Käufe und habe davon eine ganze Menge zu Hause und leider kommen auch immer noch welche dazu. Aber es gibt einfach soooo viel schöne Musik *seufz*
3. Morgens brauche ich erstmal einen Kaffee. Ohne den geht nichts!
4. Noch eine Leidenschaft von mir: das Kino. Ich liebe es Filme auf der grossen Leinwand zu sehen. Aber lieber Programmkino als Multiplex. Obwohl es auch ab und zu ein Blockbuster sein muss. Und ganz toll finde ich es, wenn alte Klassiker gezeigt werden. Da fühlt man sich schnell in die damalige Zeit versetzt. Ein tolles Erlebnis!
5. Franzbrötchen! In allen Variationen. Das erste was ich in Hamburg mache, ist es, mich mit Franzbrötchen einzudecken. Mittlerweile bekommt man sie zwar auch in Hannover. Aber die sind lange nicht so lecker wie das Original aus Hamburg!
6. Neben Hamburg ist Paris meine absolute Lieblingsstadt. Ich mag das Flair der Stadt, die Menschen und die Sprache.
War schon viele Male dort und werde es hoffentlich bald mal wieder sein.
7. Blau. Ich liebe die Farbe Blau. In ihr steckt so viel Tiefe und Ruhe. Das mag ich.
8. Und deshalb mag ich auch das Meer. In einem Strandkorb sitzen auf das Meer schauen und das Rauschen des Wassers hören – dann geht es mir richtig gut.
9. Ich mag es, wenn alles so bleibt wie es ist. Aber manchmal braucht das Leben Veränderungen. Und die sind oft gar nicht so schlecht. Gefällt mir trotzdem nicht 😉
10. Ich liebe Buffet. Soviel und solange essen wie man möchte – da fühle ich mich wie im Paradies. Sagte ich schon, dass ich gerne esse? 😉
11. Lieber Frühling als Sommer, lieber Herbst als Winter. Ich mag keine Extreme. Alles über 25 Grad ist mir zu warm, alles unter Null Grad ist mir zu kalt, obwohl ich total gerne mag, wenn es geschneit hat und alles unter einer Schneedecke liegt. Die Welt scheint dann so friedlich und irgendwie ist alles etwas ruhiger als sonst. Das gefällt mir!
12. …und last but not least liebe ich Bonnie & Clyde. Aber das ist ein Insider ;).
VIELEN DANK FÜR DIE SCHÖNEN ANTWORTEN!
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